The State of Trust: Germany

Wir haben Führungskräfte aus Wirtschaft und IT in ganz Deutschland befragt, um herauszufinden, was in Sachen Security, Compliance und der Zukunft des Trust Managements an erster Stelle steht. Eine wichtige Entwicklung? Sie hinken den Risiken der KI hinterher – und wenden viel mehr Zeit und Energie darauf, Vertrauenswürdigkeit zu beweisen, als sie aufzubauen. 

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55%
wenden mehr Zeit dafür auf, die Sicherheit nachzuweisen, als sie zu verbessern
58%
Eine Mehrheit gibt an, dass die Risiken der KI ihr Fachwissen übersteigen.
96%
der KI Nutzer sagen, dass KI ihre Security Teams effektiver macht

Security Framework – oder einfach nur Security Theater?

Vertrauen kann über den Erfolg oder Scheitern eines Unternehmens entscheiden. Doch ohne kontinuierliches, automatisiertes Trust Management, das echte Ergebnisse liefert, verkommt Informationssicherheit schnell zu einer reinen Compliance-Übung statt zu wirklichem Schutz.

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der Security Teams bemühen sich mehr um das Auftreten als um den Schutz

Wissenslücken = Sicherheitslücken

KI-gesteuerte Angriffe werden immer größer, schneller und ausgefeilter, wodurch es viel schwieriger wird, die Risiken einzudämmen. Ohne Automatisierung, um schnell auf KI-Bedrohungen reagieren zu können, sind Teams gezwungen, ohne klaren Plan zu reagieren.

58%
sagen, dass die Risiken der KI mittlerweile ihr eigenes Fachwissen übersteigen

Von der KI-Panik zum KI-Potenzial

KI und Automatisierung bringen zwar neue Risiken mit sich, machen Teams aber auch viel effektiver – und weniger überlastet. 41 % der Führungskräfte gaben sogar an, dass sie dadurch mehr Zeit für strategische Aufgaben haben.

96%
sagen, dass KI ihr Team effektiver macht

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